Am 28.08.2025 veranstaltete die AfD kurzfristig einen Infostand in der Bergheimer Fußgängerzone unter dem Motto „Fragen Sie unseren Bürgermeisterkandidaten“. Der Infostand begann um 14:30 Uhr, und trotz anfänglicher Wetterbedenken aufgrund starken Regens, klarte der Himmel rechtzeitig auf und die Sonne kam heraus.
Mit zunehmend besserem Wetter stieg auch das Interesse der Bürger, und immer mehr Menschen besuchten den Stand. Die Stadtratskandidaten Günther und Bettina Federlein, Gisela Petri und Hans-Theo Junggeburth sowie der Bürgermeisterkandidat Wolfgang Linke waren ebenfalls anwesend und beantworteten die Fragen der Bürger.
Wolfgang Linke sagte: "Es ist an der Zeit, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft für Bergheim arbeiten. Unsere Stadt hat großes Potenzial, und wir müssen sicherstellen, dass wir dieses Potenzial voll ausschöpfen."
Günther Federlein betonte: "Der Zustand unseres Stadthaushalts ist besorgniserregend. Wir müssen dringend Maßnahmen ergreifen, um die finanzielle Stabilität wiederherzustellen."
Bettina Federlein sprach auch mit den Bürgern über die gestrige Bürgerveranstaltung, zu der die Aktionsgemeinschaft "Die Schule bleibt im Dorf" eingeladen hatte, und sagte: "Es war ermutigend zu sehen, wie viele Bürger sich für den Erhalt der Remigiusschule einsetzen. Gemeinsam können wir viel erreichen."
Gisela Petri äußerte sich zu den Leerständen in der Fußgängerzone: "Die vielen Leerstände sind ein Zeichen dafür, dass wir neue Konzepte und Ideen brauchen, um die Attraktivität unserer Innenstadt zu steigern und neue Geschäfte anzuziehen."
Hans-Theo Junggeburth ergänzte: "Wir müssen gemeinsam mit den Bürgern Lösungen finden, um die Herausforderungen unserer Stadt zu bewältigen. Der Dialog und die Zusammenarbeit sind dabei entscheidend."
Fazit
Der Infostand der AfD in Bergheim war ein Erfolg, da er viele Bürger anzog und wichtige Themen wie den maroden Stadthaushalt, den Zustand der Straßen und die Leerstände in der Fußgängerzone ansprach. Die Anwesenheit und die offenen Gespräche mit den Stadtrats- und Bürgermeisterkandidaten zeigten das Engagement der Partei, die Anliegen der Bürger ernst zu nehmen und gemeinsam Lösungen zu finden. Die positive Resonanz der Bürger und die konstruktiven Diskussionen sind ein ermutigendes Zeichen für die zukünftige Zusammenarbeit und Entwicklung der Stadt.
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