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Mittwoch, Oktober 08, 2025
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Bergheim. 01.09.2025 - Die jüngste Absage der Kandidaten von SPD und Grünen an der Bürgerinformation zur Zukunft der Remigius-Grundschule zeigt einmal mehr, wie wenig die etablierten Parteien bereit sind, sich mit den Anliegen und Sorgen der Bürger auseinanderzusetzen. Dass die AfD durch Bettina Federlein die Diskussion lebhaft mitgestaltete, belegt: Es gibt keinen einzigen Grund, den Dialog zu verweigern. Im Gegenteil, er wird bereichert. Es ist ein Zeichen von Demokratie, dass alle politischen Strömungen, auch wenn sie ungeliebt sind, gehört werden.

Der Ortsbürgermeister Winfried Kösters hat recht, wenn er sagt, dass die Diskussionen nach der Kommunalwahl intensiver werden. Die AfD wird auch auf kommunaler Ebene eine starke Stimme haben und sich für die Interessen der Bürger einsetzen. Dass es keine Fünf-Prozent-Hürde gibt, ist ein Vorteil für die Demokratie, da so auch kleinere Parteien und Gruppierungen eine Chance haben, gehört zu werden.

Die Mehrheitsfindung im Stadtrat wird sicherlich eine Herausforderung, aber das ist kein Grund, die AfD von vornherein auszuschließen. Im Gegenteil, die AfD darf aus diesem Grund nicht ausgeschlossen werden. Es ist an der Zeit, dass die etablierten Parteien ihre Blockadehaltung aufgeben und sich auf eine konstruktive und ergebnisorientierte Zusammenarbeit einlassen. Nur so kann eine zukunftsorientierte Entwicklung der Stadt gewährleistet werden.

Die Bürgerbeteiligung ist das Herzstück einer lebendigen Demokratie. Es ist unerlässlich, dass die Bürger aktiv in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden, um sicherzustellen, dass ihre Stimmen gehört und ihre Anliegen berücksichtigt werden. Die Forderung nach einer anderen Art von politischer Steuerung und unabhängigen Moderatoren ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es ist wichtig, dass alle Fraktionen und Gruppierungen die Möglichkeit haben, ihre Positionen einzubringen und dass Kompromisse gefunden werden, die im Interesse der gesamten Stadt sind. Wer den Saal verlässt, sorgt zwar für Schlagzeilen, trägt aber nicht zur Lösung der Probleme bei.

Bettina Federlein betonte: „Es ist unerlässlich, dass wir alle politischen Strömungen in den Dialog einbeziehen, um eine wirklich demokratische und zukunftsorientierte Entwicklung unserer Stadt zu gewährleisten.“

Wolfgang Linke, Bürgermeisterkandidat der AfD, fügte hinzu: „Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Anliegen ernst genommen werden. Wir werden uns dafür einsetzen, dass ihre Stimmen gehört werden und dass die politische Landschaft in unserer Stadt vielfältig und demokratisch bleibt. Die Ausgrenzung politischer Strömungen, nur weil sie unbequem sind, ist ein Angriff auf die Grundwerte unserer Demokratie. Wir lehnen jede Form der Ausgrenzung entschieden ab und fordern einen offenen und respektvollen Dialog.“

In Bezug auf den Artikel im Stadtanzeiger „Bergheimer Politiker fordert neuen Umgang mit der AfD“ betonen wir, dass es höchste Zeit ist, die AfD als gleichberechtigten Partner anzuerkennen und einen neuen, respektvollen Umgang zu pflegen. Die Ausgrenzung und Blockadehaltung der etablierten Parteien schadet der Demokratie und verhindert eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Bürger.

Insgesamt zeigt diese Podiumsdiskussion, dass die AfD eine wichtige Rolle in der politischen Landschaft spielt und dass es an der Zeit ist, sie als gleichberechtigten Partner anzuerkennen.

Weitere Informationen finden Sie im Originalartikel des Kölner Stadtanzeigers vom 30.08.2025

Kontakt: Alternative für Deutschland (AfD) Bergheim/Bedburg/Elsdorf. Pressestelle: E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Telefon: +49 17647533838

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